22. Juni 2017

Pflasterakupunktur

Die Akupunktur ist eine mittlerweile auch von der Schulmedizin weitestgehend akzeptierte Methode, die gerade im Gebiet der Frauenheilkunde und Geburtshilfe bei vielen Störungen erfolgreich angewendet werden kann. Der Vorteil der Methode liegt darin, dass sie gefahrlos und nahezu frei von Nebenwirkungen ist und daher bis auf ganz wenige Ausnahmen bei allen Personen durchgeführt werden kann. Bei der Pflasterakupunktur werden kleine runde Biophotonen-Pflaster auf Akupunkturpunkte aufgeklebt, um diese zu stimulieren.

Folgende Erkrankungen oder Störungen können erfolgreich mit einer Akupunktur behandelt werden:

  • chronische Schmerzzustände im kleinen Becken
  • Prämenstruelles Syndrom (PMS)
  • Wechseljahrsbeschwerden
  • Verwachsungsbeschwerden
  • starke Regelschmerzen („Dysmenorrhoe“)
  • Gewichtsprobleme
  • unregelmäßige Regelblutung
  • Migräne
  • Rückenschmerzen, v.a. auch in der Schwangerschaft
  • starkes Schwangerschaftserbrechen („Hyperemesis gravidarum“)
  • Akupunktur zur Vorbereitung auf die Geburt

Leider werden die Akupunkturleistungen bei diesen Diagnosen nicht von den Kassen übernommen.